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Auguste Mathilde Lammers
16.8.1827 Lüneburg - 27.8.1905 Bremen
Kindheit und Jugend
Mathilde Lammers war das jüngste Kind des Kaufmanns Hermann Lammers und seiner Frau
Charlotte Catharine, geb. Haroth. Sie hatte zwei Geschwister, einen sechs Jahre älteren Bruder August und eine Schwester Marie. Bis zum 15. Lebensjahr
besuchte sie eine Höhere Mädchenschule in Lüneburg, danach ging sie zunächst für ein Jahr als Erzieherin nach Düsseldorf und anschließend war
sie zwei Jahre Lehrerin in einem ländlichen Pfarrhaus. 1858 hielt sie sich wieder in Lüneburg im Elternhaus auf, von reiste nach Choisy-le-Roi
bei Paris, um wieder als Lehrerin zu arbeiten.
Ausbildung
Als die Familie 1860 nach Bremen zog, begann sie eine Lehrerinnenausbildung und
bestand das Töchterschul-Examen. Anschließend wurde sie als Lehrerin in der Töchter-Bürgerschule von Heinrich Gräfe, die später von A.M. Janson
übernommen wurde, eingestellt. Als Ida Janson nach dem Tod ihres Vaters 1878 die Leitung der Schule übernahm, wurde sie deren engste Mitarbeiterin
und Vorsteherin des der Schule angeschlossenen Lehrerinnenseminars in der
Wilhadistraße. Es wurde 1864 eingerichtet, sie blieb dort bis 1885.1878
gründete sie mit ihrem Bruder August das Monatsmagazin "Nordwest,
Monatsschrift für Gemeinnützigkeit und Unterhaltung", welches sie
redigierte und für das sie eine Vielzahl von Artikeln verfasste. Es existierte
bis 1893.
Mägdeherberge Marthasheim
Um für die Töchter des Bürgertums angemessene Ausbildungsmöglichkeiten zu
schaffen, wurde 1867 der "Verein zur Erweiterung des weiblichen
Arbeitsgebiets" gegründet, den ihr Bruder August unterstützte, indem der die Honoratioren in Bremen von der Sinnhaftigkeit eines solchen Vereins
überzeugen konnte. Allerdings wurden zunächst frauenemanzipatorische Aspekte bei der Planung des Angebots zugunsten volkswirtschaftlicher
Überlegungen zurückgedrängt. Während August Lammers sich ausdrücklich von emanzipatorischen Zielen distanzierte, trat seine Schwester bei Vorträgen
im Verein zum Thema weiblicher Erwerbstätigkeit für eine Reformierung der
weiblichen Erziehung ein. Sie plädierte in ihrer ersten Publikation, die
1870 erschien, für ein Recht auf eine Erwerbstätigkeit und eine gründliche
ehe- oder berufsbezogenen Ausbildung, wenngleich sie die Rolle als Hausfrau
und Mutter als "natürlichen Beruf" nicht gänzlich in Frage
stellte und die Erwerbsarbeit vorrangig für junge Mädchen und
unverheiratete Frauen begrenzt wissen wollte.
Die erste Publikation:"Die Frau und ihre Stellung
im Haus und Welt"
n ihrer 1877 veröffentlichten Publikation "Die Frau und ihre Stellung
im Haus und Welt" legte sie ihre Auffassungen zur Frauenqualifizierung
aber auch zur Frage der politischen Rechtlosigkeit von Frauen nieder. Darin
heißt es:
"Man kann also nicht wohl für alle folgenden Zeiten einen Strich
ziehen und sagen: Das weibliche Geschlecht gehört ein für allemal zu den
politisch Unmündigen. Denn dazu berechtigen die spärlichen und theilweise
einander widersprechenden Erfahrungen der Vergangenheit keineswegs.
Auffallend ist es aber, wenn man unter den politisch thätigen Frauen
früherer Jahrhunderte Musterung hält, dass man so wenig deutsche Namen
darunter findet.... Es sollte kein deutscher Vaterlandsfreund gering
achten, wo immer er kann, unter den Frauen, die ihm nahestehen, das
Interesse am politischen Leben der Nation zu wecken... Wir hoffen auch noch
Manches in der Zukunft auf gesetzlichem Wege zu erreichen, was uns zu
unserem und unseres Volkes Wohlsein nöthig scheint und bis jetzt noch versagt
ist, aber wir haben Grund zu glauben, dass weder die Regierungen noch die
gesetzgebenden Versammlungen unseres Landes sich eigensinnig gegen
vernünftige Neuerungen sperren werden, auch wenn wir nicht Gelegenheit
bekommen, unsre eigenen Abgeordneten in den Reichstag zu schikken oder gar
selbst die Rednertribüne zu besteigen. Ob das in fernerer Zukunft möglich
und nöthig sein wird, wollen wir dahin gestellt sein lassen.1
Ein wichtiges Anliegen war ihr die planmäßige Ausbildung von Mädchen, die
nicht allein auf häushälterische Fähigkeiten zielt, sondern auch eine
eigenständige Existenz ermöglicht. In ihrem Aufsatz "Reform der
Mädchenbildung"(1887) verweist sie darauf, dass "die herrschende
Richtung in unserer Erziehung des weiblichen Geschlechts die Ehe als
naturnotwendigen und alleinmöglichen Abschluß der Mädchenjahre voraussetzt,
ohne auch nur den Schatten eines Gedankens an die Möglichkeit einer
Nirchtverheiratung zu wenden, geschweige denn sich zu der Ansicht
aufzuschwingen, daß auch die Glieder des weiblichen Geschlechts in erster
Linie M e n s c h e n sind um ihrer selbst willen und nicht als Geschöpfe
zweiten Ranges, allein um eines anderen willen, geschaffen. An Selbstdenken
müssen sich unsere Mädchen gewöhnen. Aufhören muss die grauenhafte Gedankenlosigkeit,
die unser Geschlecht zum Echo des Männlichen macht, die uns in den
Autoritätsglauben förmlich hineinzwingt und uns dem Vorurteile der
Oberflächlichkeit geradezu in die Arme treibt.2
Wohl in diesem Zusammenhang ist auch ihr Engagement für die Errichtung
eines Heimes für in die Stadt strömende Mädchen zu sehen, wobei Mathilde
Lammers ausdrücklich darauf bestand, in einer solchen Herberge nur
"unbescholtene Mädchen" unterzubringen.3
1878 entstand in der Bremer Neustadt in der Osterstraße das "Marthasheim",
nach einer längeren öffentlichen Diskussion, zu der Mathilde Lammers
erheblich durch von ihr verfasste Artikel in der von ihrem Bruder
herausgegebenen Zeitschrift "Nordwest" beigetragen hatte. Auf ihr
Engagement ist es wohl zurückzuführen, dass sich Verein zur Erweiterung des
weiblichen Arbeitsgebiets, der sich ab 1897 Frauen-Erwerbs-und
Ausbildungsverein nannte, dessen Vorstand sie von 1872 bis 1894 angehörte,
für die Errichtung eines "Verein Mädchenschutz" und einer
Mädchenschutzstelle sowie der Einrichtung von "Mägdeherbergen"
einsetzte.
Am 1. April 1903 wurde das Josephinenheim am Ansgarikirchhof
eröffnet. Einige Schenkungen und eine große Spende von 60.000 Reichsmark
von Marie Hachez ermöglichten den Ankauf des Gebäudes, das "gesunden,
alleinstehenden Frauen und jungen Mädchen, welche im Berufs- und
Erwerbsleben tätig sind, oder sich darauf vorbereiten, eine gemütliche
Häuslichkeit und Ersatz für das Familienleben bieten4
sollte. Mathilde Lammers publizierte zahlreiche Aufsätze in der Zeitschrift
"Die Lehrerin in Schule und Haus". Sie kreisen um die soziale
Situation der Lehrerinnen und ihren Arbeits- und Lebensbedingungen und auch
zentral um die Etablierung eines planvollen Unterrichts mit angemessenen
Methoden, die auf die Individualität der Schülerinnen Rücksicht nimmt und
Lernerfolge nicht durch Strafe sondern Unterstützung erreicht. Ihr
pädagogische Haltung ist stark geprägt von einem strengen protestantischen
Ethos. In der 1.Ausgabe 1906/07 Ausführungen zum Thema "Die Finanzen
der Lehrerin", in der sie unverheiratete Lehrerinnen auf die
Notwendigkeit der Planung der eigenen Finanzen orientierte, da sie
"fast immer von Haus aus mittellos (sind)". Auch über eine
mögliche Nebentätigkeit von Lehrerin zur Verbesserung ihres Einkommens, dem
Übersetzen literarischer Werke (was sie einst selbst auch getan hatte),
schrieb sie de Aufsatz "Zur Litterarischen Erwerbsarbeit" und
nannte die dazu notwendigen Voraussetzungen, die nicht nur gute
Sprachkenntnisse seien, sondern auch ein entsprechendes Einfühlungsvermögen
in das Werk .
In einem Artikel über die für Lehrerinnen notwendigen Prüfungen kritisierte
sie die bestehende preußische Prüfungsordnung und fordert eine umfassende
Bildung der zukünftigen Lehrerinnen. Sie sollten ihrer Meinung nach bei der
Auswahl der Fächer freie Wahl haben, damit sie sich entsprechend ihrer
Begabungen entfalten könnten. "Die Folgen sind die Verwendbarkeit der
Lehrerinnen bis an die wirklichen Grenzen ihrer Befähigung, Mitbeteiligung
derselben an den Werken der weiblichen Erziehung durch die ganze Schulzeit,
verbesserte Stellung der Lehrerinnen nach Ansehen, Einfluß, Gehalt,
angemessener Teilung der Arbeit und mit der steigenden Nachfrage nach
tüchtigen weiblichen Lehrkräften5
In ihrem Aufsatz "Unter vier Augen" plädierte sie für die
Herstellung eines engen, vertauensvollen Verhältnisses zu den Schülerinnen,
das eine Voraussetzung sei, einen respektvollen Umgang miteinander zu
erzielen und so Strafen zu vermeiden.In ihrem
Beitrag "Kulturfortschritte und Handarbeit" warf sie die Frage
auf, welchen Wert etwa nähen, sticken und stricken angesichts wachsender
Entwicklung der Technik und Industrie noch habe: "Welche von den
genannten Arbeiten muß jetzt noch notwendig im Hause im Hause, mit en
häuslichen Arbeitskräften vorgenommen werden? Das Stricken? Man trägt
überall gewebte, das heißt mit der Maschine hergestellte Strümpfe. Das
Nähen und zuschneiden? Die Braut bestellt ihre Aussteuer im
Weißwarengeschäft, mit Monogrammen gestickt, so dass das Märken auch nicht
mehr nötig wäre.6Ihre
Ausführungen zum Thema "Erziehung zur Arbeit“ beginnen mit einer
Reflektion der Arbeit im christlichen Verständnis, die ihrer Meinung nach
dazu bestimmt sei, die Wellt wieder in einen Garten Gottes umzuwandeln und
dazu sei nützliche Arbeit notwendig. Die Erziehung der Kinder zu dieser
Arbeit müsse früh begonnen werden, dabei aber sei wichtig, schon das Spiel
es Kindes ernst zu nehmen, "denn ein Kind, das nicht mit Eifer zu
spielen lernt, wird schwerlich mit Eifer arbeiten". Sie weist daraufhin,
das schon kleine Kinder sich gern nützlich machen. Schule und Haus müssten
sich die Erziehung zu Pflichtgefühl und Arbeit teilen. Um hier wirklich
Erfolge zu erzielen, rät sie, genau die individuelle Lebenssituation der
Schüler im Blick zu haben und dort, wo es Schüler zu Hause schwerer haben,
sie zu unterstützen. Um den Lernerfolg sicher zu stellen, hält sie ein
planmäßiges Arbeiten des Lehrers für unabdingbar, insbesondere auch in den
Mädchenschulen, da ihrer Meinung nach "wir bis jetzt längst nicht alle
für alle Schülerinnen darauf rechnen dürfen, dass ihrer Schulzeit eine
feste, strenge planmäßige Lehrzeit folgen werde, wie es bei Knaben
ausnahmslos der Fall ist.7
Lammers engagierte sich (wie ihr Bruder) auch gegen den Alkohomissbrauch.
Gemeinsam mit Ottilie Hoffmann arbeite sie 1903 in der Vorbereitungsgruppe
des Internationalen Kongresses der Alkoholgegner in Bremen, wobei sie
erleben mussten, das seitens der männlichen Mitglieder der Gruppe den
frauenspezifischen Themen nur ein Nachmittag zugedacht war und eine
Rednerin auf dem Hauptkongress nicht zugelassen wurde. Deshalb
organisierten sie einen zusätzlichen Kongress, der vor dem eigentlichen
Treffen, auf dem Mathilde Lammers einen Vortrag "die Aufgabe der Frau
im Kampf gegen den Alkoholismus" hielt.8
1895 gab sie ihre Lehrtätigkeit auf.
Im Nachruf der Leiterin der Lehrerzeitung Marie Hoeper-Roussel heißt es
über sie: "Von eine längeren Reise zurückgekehrt erfuhr ich zufällig
von ihrem Scheiden aus unserer Mitte. Sie zählt zu den ersten und berufensten
der Frauen die eingetreten sind für die Besserung der Lehrerinnenbildung
für die Verwendung der Lehrerinnen in allen Klassen der Mädchenschulen wie
überhaupt der Bildung des weiblichen Geschlechts und Freigebung der Bahn
der Frau je nach Begabung und Neigung. - Berufen war sie durch ihre
geistige Begabung, ihren sittlichen Ernst, ihr maßvolles Vorgehen, ihren
sicheren Takt bei allen Forderungen und bei Beurteilung der bestehenden
Verhältnisse wie bei Vorschlägen zur Besserung derselben, kurz, durch ihre
in Selbstzucht gereifte Persönlichkeit. Es drängt mich an dieser Stelle ein
Wort innigsten Danks zu sagen. Sie zählte zu den Getreuen, deren Zahl immer
kleiner wird. Von der Stunde an, da ich sie bei der Gründung der
"Lehrerin" um ihren Rat befragte, bis zur letzten Stunde, die wir
im "Essighause" Gelegenheit unserer diesjährigen
Pfingstversammlung in heiterster Runde verbrachten, ist sie mir gegenüber
dieselbe geblieben; treu der von Sache, treu meiner Person. Sie gehörte zu
den Menschen, die das Leben als eine ernste, eine heilige Aufgabe erfassen;
infolgedessen führte sie auch jede Arbeit, die sie übernahm, dieser Aufgabe
entsprechend aus und hat daher auch ihre Wirksamkeit als Lehrerin, als
Schriftstellerin, wie in den letzten Jahren als Helferin und Trösterin der
Armen und Kranken Früchte getragen."
1.Bode Wilhelm, Mathilde Lammers, Nordwest, 15. Jg. 1893 S. 3 - 11
2.Auszug aus: DIE FRAU - ihre Stellung und Aufgabe in Haus und Welt, S.129
3.Reform der Mädchenbildung, 1887/1888
4.Meyer-Renschhausen, a.a.O. S. 274
5.Uhllenhaut, Linda, Die Geschichte.., a.a.O. s. 61
6.Höhere Prüfungen für Lehrerinnen, 1884/85, 551 - 566
7.Kulturfortschritte und Handarbeit , ,1891/92, 551 - 566
8.Erziehung zur Arbeit , 1894/95, S.551 - 566
Publikationen:
Berufsbildung der Frauen, in: Der Frauenanwalt, Organ des Verbandes Deutscher Frauenbildungs- und Erwerbsvereine 1870
Die Frau. Ihre Stellung und Aufgabe in Haus und Welt, Leipzig 1877
Das lebendige Weihnachtsgeschenk. Eine Erzählung für Kinder, Bremen 1878
Der Feierabend.Volksbibliothek des Lahrer hinkenden Boten. No. 727-729.
Neues Not- u. Hilfsbüchlein. Lahr 1889
Hausbackenes.8. Bremen 1886 u. andere. Nordwestgeschichten, Bremen 1889
Volkskaffeehäuser, Rathschläge für ihre Einrichtung und Bewirtschaftung, 1883
Deutsche Lehrerinnen im Auslande,Bände 205-206 in DeutscheZeit- und Streit-Fragen 1884
Das lebendige Weihnachtsgeschenk: eine Erzählung für Kinder von 10 bis 14 Jahren, Bremen, 1878
Aufsätze in die Lehrerin in Schule und Haus alle in:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung:pictura paedagogica online
Litterarische Erwerbsarbeit ,Signatur der Quelle: 02 A 0811 ; 551 - 566 ,1884/85
Unter vier Augen Signatur der Quelle: 02 A 0811 ; 551 - 566 , 1886/87
Alma's Erfahrungen Signatur der Quelle: 02 A 0811 ; 551 - 566,1887/88
Reform der Mädchenbildung, Signatur der Quelle: 02 A 0811 ; 551 - 566 1887/88
Unter vier Augen Signatur der Quelle: 02 A 0811 ; 551 - 566 , 1891/92
Zur Schulbibel-Frage , Signatur der Quelle: 02 A 0811 ; 551 - 566; 1890/91
Kulturfortschritte und Handarbeit ,Signatur der Quelle: 02 A 0811 ; 551 - 566,1891/92
Vom Nachbleiben Signatur der Quelle: 02 A 0811 ; 551 - 566 , 1892/93
Erziehung zur Arbeit,Signatur der Quelle: 02 A 0811 ; 551 - 566 1894/95
Höhere Prüfungen für Lehrerinnen, 1884/85, Signatur der Quelle: 02 A 0811 ; 551 - 566
Quellen:
Meyer-Rentschhausen, Elisabeth: Weibliche Kultur und soziale Arbeit, Eine Geschichte der Frauenbewegung am Beispiel Bremen 1810 - 1927, Bremens 1989, S.274
Uhlenhaut, Hilda: 125 Jahre Frauenbildung, 1867 bis heue, Eine Chronik, Bremen 1992, S. 61
Möhrmann Renate: Lammers. In: Neue Deutsche Biographie (NDB), Berlin 1982, S. 450 f.
Lonke,A.: in: Bremische Biographien 1912 bis 1962, Bremen 1969
M Bode Wilhelm, Mathilde Lammers, Nordwest, 15. Jg. 1893 -
Lonke,Alwin: in Bremische Biographien des neunzehnten Jahrhunderts. Herausgegeben von der Historischen Gesellschaft des Künstlervereins, Bremen 1912, S. 278Möhrmann, Renate, "Lammers", in: Neue Deutsche Biographie 13 (1982), S. 450 f. [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-Biographie.de/pnd116661917.htmlLexikon deutscher Frauen der Feder,Uhlenhaut, Hilda: Die Geschichte des Frauen- Erwerbs- und Ausbildungsvereins Bremen von 1867, Bremen 1988, S. 61Kloos, Werner: die Bremerin, M. Lammers: Das Weib im Arbeitsgebiet der Welt, Die Erwerbstätigkeit außerhalb des Naturberufs, Bremen 1963, S. 120Morgenstern, Lina; Die Frauen d. 19. Jh. III, 1891, S. 381Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 472-473.
Hier können sie noch viel mehr über sie erfahren.
Autorin: Edith Laudowicz
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